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   BVerwG, 27.09.1966 - III C 130.64   

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https://dejure.org/1966,733
BVerwG, 27.09.1966 - III C 130.64 (https://dejure.org/1966,733)
BVerwG, Entscheidung vom 27.09.1966 - III C 130.64 (https://dejure.org/1966,733)
BVerwG, Entscheidung vom 27. September 1966 - III C 130.64 (https://dejure.org/1966,733)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Erinnerung gegen eine Kostenrechnung - Unterbliebene Beifügung der erforderlichen Abschriften eines Schriftsatzes - Belastung mit den Kosten für die Herstellung von 32 Abschriften - Bemessung der Höhe des Gebührensatzes

  • Wolters Kluwer

    Mitteilungen über die Vermögensteuererklärungen - Vertreibungsschaden an Aktienkapital - Auflösung einer Gesellschaft in Vertreibungsgebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 170
  • DÖV 1967, 104
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 26.01.1967 - III C 49.65

    Aufhebung des angefochtenen Urteils - Kapitalberichtigung auf Grund der

    Wertveränderungen, die sich nach den genannten Stichtagen auf Grund einer günstigeren Vermögenslage, besserer Ertragsaussichten oder sonstiger Umstände ergaben, sind bei späteren Vermögensteuerveranlagungen nach diesem Stichtag nicht berücksichtigt worden (vgl.Urteil vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 130.64 -).

    Die Ausgleichsbehörden sollen in der Regel das "nachvollziehen", was die Finanzbehörden getan hätten (Urteile vom 23. September 1965 [BVerwGE 22, 48 = Wertpap.Mitt. 1965, 1068] und10. Februar 1966 - BVerwG III C 130.64 -).

  • BVerwG, 10.06.1971 - III C 103.69

    Rechtsmittel

    Es entspricht der ständigen und gefestigten Rechtsprechung des Senats, daß die Ausgleichsbehörden - sofern die letzten steuerlich festgestellten Werte nicht bekannt sind - nachvollziehen sollen, was die Finanzbehörden bei der steuerlichen Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände zu den maßgeblichen Bewertungsstichtagen getan haben oder getan hätten (vgl. Urteil vom 22. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [Buchholz 427.2 § 18 FG Nr. 4]; Urteil vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 130.64 - und Urteil vom 26. Januar 1967 - BVerwG III C 49.65 - [Buchholz 427.2 § 18 FG Nr. 6]).
  • BVerwG, 14.12.1967 - III C 13.65

    Feststellung eines Kriegssachschadens an Grundvermögen - Voraussetzungen für die

    Nicht bindend ist dagegen die hier entscheidende Frage der Zurechnung des beschädigten Wirtschaftsgutes im Zeitpunkt des Schadenseintritts (vgl. Urteile des Senatsvom 23. September 1965 - BVerwG III C 102.64 -, vom 13. Januar 1966 - BVerwG III C 139.64 -, vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 137.63 - und BVerwG III C 130.64 - undvom 24. November 1966 - BVerwG III C 66.66 -).
  • BVerwG, 25.04.1968 - III C 49.67

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Festsetzung des Einheitswertes eines

    BAA 1967, 18 = RLA 1966, 156 = ZLA 1966, 134 = IFLA 1967, 94] und 10. Februar 1966 - BVerwG III C 130.64 - [ZLA 1966, 202]), führt die besondere Zielrichtung des § 13 Abs. 4 FG zu einer Übernahme der festgestellten Einheitswerte und der in ihnen gemäß § 216 Abs. 1 Nr. 2 AO vorgenommenen Verteilung des Einheitswertes auf die beteiligten Gesellschafter.
  • BVerwG, 02.04.1985 - 3 B 29.82

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Bewertung von Anteilsrechten

    Vermögenslage, besserer Ertragsaussichten oder sonstiger Umstände ergeben, bei Vermögensteuerveranlagungen nach diesem Stichtag nicht zu berücksichtigen sind (vgl. dazu Urteil vom 10. Februar 1966 - BVerwG 3 C 130.64 - <ZLA 1966, 202>).
  • BVerwG, 21.06.1968 - III CB 10.68

    Schadensberechnung bei Nichtvorliegen eines amtlichen Kurswerts oder eines

    Das entsprach der Handhabung der Finanzbehörden, die die Ausgleichsbehörden nachzuvollziehen haben (vgl. BVerwGE 22, 48, Urteile vom 10. Februar 1966 - BVerwG III C 130.64 - und vom 26. Januar 1967 - BVerwG III C 49.65 -).
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